Es gibt
Tage, da verfluch' ich
alle Worte, die ich so
sag.
Keines
scheint mir angemessen.
Keines genügt, erfüllt
den Zweck.
Ich
zermatter' mir meinen
Kopf,
auf der Suche im blauen
Dunst.
Bin so
verwirrt und möchte
doch,
klar erscheinen. Was
soll ich tun?
Refrain/Chor
:
Die Sonne geht
am Morgen auf und sie
geht auch abends
unter.
Seh' die Sterne hoch
am Himmel.
Warum nur ist mein
Kopf so schwer?
Meine Worte sollten
tragen,
doch tun sie das?
Weiß es nicht mehr.
***
Es gibt Nächte, da
verfluch' ich
alle Worte, die tags
gesagt.
Keines
scheint mir angemessen.
Keines genügt, erfüllt
den Zweck.
Ich warte
still, in der Hoffnung,
doch etwas tun noch zu
können.
Ich spür
den Druck auf meinem
Herz,
und könnt weinen, bei
diesem Schmerz.
Refrain/Chor
:
Die Sonne geht
am Morgen auf und sie
geht auch abends
unter.
Seh' die Sterne hoch
am Himmel.
Warum nur ist mein
Kopf so schwer?
Meine Worte sollten
tragen,
doch tun sie das?
Weiß es nicht mehr.
***
Unendlich langsam
Stunden vergeh'n,
wenn ich nachsinn, was
sie bewirkt.
Zeiger
der Uhr schleicht so
dahin,
komm nicht weiter, trotz
Grübelei.
Warte
darauf, dass die Sonne
wieder aufgeht, nach
dieser Nacht.
Hoff'
trotz allem, dass die
Worte,
du verstanden, wie sie
gemeint.
Refrain/Chor
:
Die Sonne geht
am Morgen auf und sie
geht auch abends
unter.
Seh' die Sterne hoch
am Himmel.
Ich werd' warten, bis
der Tag kommt.
Meine Worte sollen
tragen,
und ich hoff'', dass
sie dies dann tun.
***
Die Sonne geht am
Morgen auf, es wird
endlich von Neuem Tag.
Suche deine warmen
Augen,
blick tief hinein mit
der Frage,
ob sie dir gut haben
getan.
Meine Worte soll'n
dich tragen,
und ich hoff'', dass
es auch so ist,
dass es so ist,
alles gut ist.
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