Sieh
hoch, zu dem blauen
Himmel,
die Sonne strahlt hell
für dich und mich,
lässt sanft ihre Wärme
fließen,
über deine so weiche
Haut.
Breit
aus, deine zarten Arme,
nur für dich weht leis'
der sanfte Wind,
treibt fort traurige
Gedanken
und alles, was dich noch
bedrückt.
Du bist
so zerbrechlich und doch
so gewaltig stark,
wurdest verletzt,
bliebst Liebe,
ich weiß, es gibt
wirklich Engel,
denn ich seh' sie ja in
dir.
***
Du bist
so leicht, leicht wie
der Wind,
schwebst mit ihm hoch,
wie eine Feder,
dein langes Haar weht
und glänzt sanft,
und dein Herz, es
schlägt laut und rein.
Reich
deine Hand, wenn du
meine halten willst,
der Himmel ist doch so
groß,
er ist so groß, nur
durch dich.
***
Es gibt
viele Sonnen, strahlend
im All,
eine für uns sogar sehr
nah,
doch mein Himmel bist
nur du.
***
Du bist
der Himmel, den ich
stets seh'.
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