Es
vergehen die Stunden,
dreh mich im Kreis,
kann an nichts and'res
denken,
als an dich und unsere
Zeit.
Du hast
geweckt, das Feuer in
meinem Herz,
und nun steht es in
Flammen
und es schreit immer
nach dir.
Schon
seit Tagen vergess' ich
selbst das Essen,
spür' weder Hunger noch
Durst,
doch das fehlt mir alles
nicht.
Schon
seit Nächten wird Schlaf
zur Mangelware.
Ohne dich fühl' ich mich
müd',
doch schlafen, dass muss
ich nicht.
Refrain
:
Und draußen da
fällt der Regen,
Tropfen fallen auf
mein Gesicht,
und sie mischen sich
mit Tränen,
zu unfassbar, was da
geschieht.
Und in
dem Bauch da tobt ein
Sturm,
dehnt und zerrt an
seinen Wänden,
da brodeln wild die
Gefühle -
so also ist's wenn man
heiß brennt.
***
Mühlelos schürst du in
mir wildes Toben,
lässt es sich heiß
entladen,
bevor du es wieder
zähmst.
Durch
dich kann ich mich
stürzen in den Orkan,
um im Auge dann frei
fliegend,
zu finden, die Ruhe pur.
Du
stärkst meine Domianz,
dein Blick gesenkt,
und schmelzt sie so
weich, wie Wachs,
wenn er mich, mich
strahlend trifft.
Du hebst
mich an, indem du dich
fallen lässt,
doch fühl' ich, bin nur
oben,
weil deine Stärke mich
trägt.
Refrain
:
Und draußen da
fällt der Regen,
Tropfen fallen auf
mein Gesicht,
und sie mischen sich
mit Tränen,
zu unfassbar, was da
geschieht.
Und in
dem Bauch da tobt ein
Sturm,
dehnt und zerrt an
seinen Wänden,
da brodeln wild die
Gefühle -
so also ist's wenn man
heiß brennt.
***
Welch Glück so spät
noch einmal dies
mit aller Macht spüren
dürfen,
die Liebe, Lust und
auch den Schmerz -
so grandios ist's,
wenn man heiß brennt.
Wenn
noch einmal man Feuer
fängt,
noch einmal ganz hell
Leuchten kann,
eh man ausbrennt und
dann verglüht,
eh man ausbrennt, eh
man verglüht,
eh man
verblasst,
eh man
verblasst ...
***
Eh man verblasst,
noch einmal ganz hell
Leuchten kann ...
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