Wenn ich
tief
in deine Augen blick,
so herrlich grün
und klar,
seh' ich ein
Funkeln darin,
dass nach Liebe schreit
und vor Leben tanzt.
Wenn ich
still
in deinen Augen les',
während du schweigst,
ist es
für mich, wie
ein off'nes Buch,
von dem ich mich nicht
mehr losreißen kann.
Refrain
:
Ich habe immer
gefühlt,
dass mein bisher'ges
Leben wohl noch nicht
alles konnte sein,
dass da noch irgend
etwas kommen müsst,
wusste nur nicht, was,
bis ich in diese deine
Augen sah,
die mir so viel
versprachen,
und ich mit einem Mal
begriff.
***
Wenn ich dich
voll Innigkeit liebe,
und ich Worte
von dir
deuten muss,
brauche ich sie,
um mir zu sagen,
was g'rad richtig ist.
Wenn ich
nach
deinen Grenzen suche,
im heißen Spiel,
sind sie
für mich ein
Indikator,
ob's dir noch gut tut,
ob ich stoppen muss.
Refrain
:
Ich
habe
immer gefühlt,
dass mein bisher'ges
Leben wohl noch nicht
alles konnte sein,
dass da noch irgend
etwas kommen müsst,
wusste nur nicht, was,
bis ich in diese deine
Augen sah,
die mir so viel
versprachen,
und ich mit einem Mal
begriff.
***
Wenn ich wart',
was du wirst sagen,
auf die vielen
Fragen,
stets von mir,
kann ich's lesen
in deinen Augen,
bevor du es sprichst.
Ich hab
Angst
dass diese Augen einst
könnten sagen:
Leb' wohl“,
doch zur Zeit
lese ich nur
von deiner Liebe,
meinem großen Glück.
Refrain
:
Ich habe immer
gefühlt,
dass mein bisher'ges
Leben wohl noch nicht
alles konnte sein,
dass da noch irgend
etwas kommen müsst,
wusste nur nicht, was,
bis ich in diese deine
Augen sah,
die mir so viel
versprachen,
und ich mit einem Mal
begriff.
***
Bis ich in diese
deine Augen sah,
die mir so viel
versprachen,
und ich mit einem Mal
begriff,
ich mich beim
Versinken hab' in dich
verliebt,
in dich verliebt,
in dich verliebt,
verliebt!
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