Sommernachtstraum
(13)
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Solo/Er:
Ich
seh' dich, im
Sonnenlicht,
dein Körper
bewegt sich
nicht.
Meinen
Blick, ganz fest
fixiert, auf
deine Augen,
herrlich grün.
Mein
Wunsch ist deine
Freude, spür so
stark, dies
wirklich so.
Machst dich
klein, fühl mich
so groß, doch du
bist größer stets
als ich.
Nichts
geschieht nur aus
Zufall, alles ist
auch so gewollt.
Was ich tu,
du entscheidest,
auch wenn ich es
dann dir befehl'.
Es
ist nur
Illusion pur,
dass ich
führ', weil du
dich beugst.
Ich les'
aus deinen
Augen, was
wirklich ich
darf und was
nicht.
Refrain/Er:
Tauch'
ab mit mir,
wir zwei
für ein paar
Stunden in eine
andr'e Welt.
Spiel
es mit mir'
gib mir
deinen Segen zu
führ'n dich nur
für diese Zeit.
Vertrau
auf mich,
ich werd deine
Augen dabei nicht
verlier'n aus den
meinen.
Solo/Sie:
Ich steh'
hier, im
Sonnenlicht, mein
Körper bewegt sich
nicht.
Spür' den
Blick, mich
fixierend, von
deinen Augen, auf
der Haut.
Dein
Wunsch ist meine
Freude, spür so stark,
dies tief in mir.
Mach mich klein,
fühlst dich so groß,
doch ich bleib' größer
stets als du.
Nichts
geschieht nur aus
Zufall, alles ist auch
so gewollt.
Was du tust, ich
entscheide, auch wenn
du es dann mir
befiehlst'.
Es
ist nur Illusion pur,
dass du führst, weil
ich mich beug'.
Ja les' aus
meinen Augen, was
wirklich du darfst und
was nicht.
Refrain/Sie:
Tauch'
ab mit mir,
wir zwei für
ein paar Stunden
in eine andr'e
Welt.
Spiel
es mit mir'
geb' dir meinen
Segen zu führ'n mich
nur für diese Zeit.
Vertrau
auf dich,
du wirst meine
Augen dabei nicht
verlier'n aus den
deinen.
Beide:
Es ist
Spiel mit
Kontrasten, wo
Grenzen bestimmend
sind.
Wir beugen
uns den Regeln und
werden beide dazu
steh'n.
Wer
hierbei fühlt zu
herrschen, vom
And'ren selbst wird
beherrscht.
Im Spiegel
verkehren sich in
das Gegenteil die
Bilder.
Solo/Er:
Du
erfüllst meine
Träume wenn ich seh'
die Lust von dir.
Doch ich weiß,
die Begirde
unterwirft immer
mich dann dir.
Solo/Sie:
Das
Schenken gibt mir
die Lust wenn ich
fühl' dabei dein
Glück.
Doch ich weiß,
ich werd' selbst an
der Leine noch
führ'n die Regie.
Refrain/Er
und Sie (bei
getrenntem Text
beide trotzdem
gleichzeitig):
Beide:
Tauch'
ab mit mir,
Beide:
wir
zwei für ein paar
Stunden in eine
andr'e Welt.
Beide:
Spiel
es mit mir'
Er:
gib mir
deinen Segen zu
führ'n dich nur
für diese Zeit.
Sie:
geb'dir
meinen Segen zu
führ'n mich nur
für diese Zeit.
.
Er:
Vertrau
auf mich,
Sie:
Vertrau
auf dich,
Er:
ich
werd deine Augen
dabei nicht
verlier'n aus den
meinen.
Sie:
du
wirst meine Augen
dabei nicht
verlier'n aus
den deinen.
Beide:
Das
Spiel mit den
Kontrasten, an
Grenzen wird uns
führ'n.
Wir werden
zusammen es
spielen und
fliegen in dieser
Zeit.
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Songband: |
"Flieg
mit mir" |
Made by
DerZirkel64 |
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Episode 1: |
"Intensitv"
|
(in
Auszügen hier
veröffentlicht) |
Episode 2: |
"Stille" |
(in
Auszügen hier
veröffentlicht) |
Episode
3: |
"Der Flash" |
( hier
unveröffentlicht) |
Episode
4: |
"Der
Weg zurück ins Licht" |
(in Auszügen
hier veröffentlicht) |
Episode
5: |
"Illusion" |
(in Auszügen
hier veröffentlicht) |
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Sommernachtstraum
Solo/Er:
Ich
seh' dich, _ im Sonnenlicht,
_dein Körper _bewegt sich
nicht.
Meinen Blick, _ ganz
fest fixiert, _ auf deine _
Augen, _ herrlich grün.
Mein
Wunsch ist _ deine Freude, _
spür so stark, _dies wirklich
so.
Machst dich klein, _
fühl mich so groß, _ doch du
bist _ größer _ stets als ich.
Nichts
geschieht _ nur aus Zufall, _
alles ist _ auch so gewollt.
Was ich tu, _ du
entscheidest, _ auch wenn ich _
es dann _ dir befehl'.
Es ist
nur _ Illusion pur, _ dass ich
führ', _ weil du dich beugst.
Ich les' aus _ deinen
Augen, _ was wirklich _ich darf
_ und was nicht.
Refrain/Er:
Tauch'
ab _ mit mir,
wir zwei _ für ein
paar _ Stunden _ in eine _
andr'e _ Welt.
Spiel
es _ mit mir'
gib mir _ deinen
Segen _ zu führ'n _ dich nur
für _ diese _ Zeit.
Vertrau
_ auf mich,
ich werd _ deine
Augen _ dabei _ nicht
verlier'n _ aus den _ meinen.
Solo/Sie:
Ich
steh' hier, _ im Sonnenlicht,
_mein Körper _bewegt sich
nicht.
Spür' den Blick, _
mich fixierend, _ von deinen _
Augen, _ auf der Haut.
Dein
Wunsch ist _ meine Freude, _
spür so stark, _dies tief in
mir.
Mach mich klein, _
fühlst dich so groß, _ doch ich
bleib' _ größer _ stets als du.
Nichts
geschieht _ nur aus Zufall, _
alles ist _ auch so gewollt.
Was du tust, _ ich
entscheide, _ auch wenn du _ es
dann _ mir befiehlst'.
Es ist
nur _ Illusion pur, _ dass du
führst, _ weil ich mich beug'.
Ja les' aus _ meinen
Augen, _ was wirklich _ du
darfst _ und was nicht.
Refrain/Sie:
Tauch'
ab _ mit mir,
wir zwei _ für ein
paar _ Stunden _ in eine _
andr'e _ Welt.
Spiel
es _ mit mir'
geb' dir _ meinen
Segen _ zu führ'n _ mich nur
für _ diese _ Zeit.
Vertrau
_ auf dich,
du wirst _ meine
Augen _ dabei _ nicht
verlier'n _ aus den _
deinen.
Beide:
Es
ist Spiel _ mit Kontrasten,
_ wo Grenzen _ bestimmend
sind.
Wir beugen _ uns
den Regeln _ und werden _
beide _ dazu steh'n.
Wer
hierbei _ fühlt zu
herrschen, _ vom And'ren _
selbst wird beherrscht.
Im Spiegel _
verkehren sich _ in das
Ge---genteil _ die Bilder.
Solo/Er:
Du
erfüllst _ meine Träume _ wenn
ich seh' _ die Lust von dir.
Doch ich weiß, _ die
Begirde _ unterwirft _ immer _
mich dann dir.
Solo/Sie:
Das
Schenken _ gibt mir
die Lust _ wenn ich
fühl' _ dabei dein
Glück.
Doch ich
weiß, _ ich werd'
selbst an _ der Leine
_ noch führ'n _ die
Regie.
Refrain/Er
und Sie (bei
getrenntem Text
beide trotzdem
gleichzeitig):
Beide:
Tauch'
ab _ mit mir,
Beide:
wir
zwei _ für ein
paar _ Stunden
_ in eine _
andr'e _ Welt.
Beide:
Spiel
es _ mit mir'
Er:
gib mir _
deinen Segen _ zu
führ'n _ dich nur
für _ diese _ Zeit.
Sie:
geb'
dir
_ meinen Segen _ zu
führ'n _ mich nur für
_ diese _ Zeit.
.
Er:
Vertrau
_
auf mich,
Sie:
Vertrau
_ auf dich,
Er:
ich
werd
_ deine Augen _ dabei
_ nicht verlier'n _
aus den _ meinen.
Sie:
du
wirst _ meine Augen _
dabei _ nicht
verlier'n _ aus den _
deinen.
Beide:
Das
Spiel mit _ den
Kontrasten, _ an
Grenzen _ wird uns
führ'n.
Wir werden _ zusammen
_ es spielen _ und
fliegen _ in dieser _
Zeit.
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